Wir haben ein paar neue Fotos mit dem grinsenden Ghul gemacht :-). Zwei davon könnt ihr euch unten ansehen. Leider sind nur diese zwei Fotos mit dem grinsenden Ghul brauchbar gewesen. Aber bald gibt es mehr zu sehen. Und etwa ab einer Woche könnt ihr auch noch einen Trailer zu unserer neuesten Halloween-Tour anschauen.
Halloween mit dem grinsenden Ghul
Ihr könnt den grinsenden Ghul ab Halloween, also den 31. Oktober, durch die Frankfurter Altstadt begleiten – falls ihr euch dazu traut.
Wenn du in einen Abgrund starrst, starrt dich der Abgrund dann auch wieder an. Er ist wieder da. Der grinsende Ghul, mächtiger und grausamer als je zuvor. Flieht vor ihm ihr Narren. Denn er bringt den Tod. Mit List und Heimtücke frisst er euch auf.
Die Tour startet auf dem Platz vor dem Haupteingang zur Paulkirche, also gegenüber dem Ratskeller. Von dort geht es auf verschlungenen Wegen durch die Frankfurter Altstadt, am Dom vorbei bis runter zum Mainufer.
Ursprung des grinsenden Ghuls
Ghule stammen ursprünglich aus dem Arabischen Raum. Es sind Dämonen (Dschinn), die einen unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch haben. Sie können jede beliebige Gestalt annehmen, um ihre Opfer in die Irre zu führen. Im Westen bis dahin unbekannt, gelangten sie mit steigender Beliebtheit der Geschichten von 1001 Nacht auch nach Europa und die restliche westliche Welt. Besonders durch die Gechichten des deutschen Schriftstellers E.T.A. Hoffmann und des amerikanischen Schriftstellers H.P. Lovecraft erhielten sie einen festen Platz in der bekannten Horror-Literatur. Bei Lovecraft sind es eher vom Instinkt getriebene Hunde-artig aussehende Kreaturen, die auf Friedhöfen herum lungern. Bei uns ist der grinsende Ghul eher ein intelligenter mit verwesender Haut bedeckter Teufel.